Broken Hearted – Herz (nicht) zu verkaufen jetzt auch als Print

Den zweiten Band der Planspringsreihe gibt es jetzt auch für alle Freunde des gedruckten Taschenbuchs

Werbung in eigener Sache

Findet ihr es auch so schön, wenn sich das Design des Covers über den gesamten Umschlag erstreckt? Ich liebe es, vor allem, wenn das Foto so schön ist, wie bei Broken Hearted.

Hier die bibliographischen Daten für all diejenigen, die diese Zierde im Bücherregal haben möchten (und wer würde das nicht wollen!):

  • Autorin: Cara Lay
  • Verlag: obo Printbooks
  • ISBN: 978-3947634750
  • Veröffentlicht: November 2019
  • Umfang: 244 Seiten
  • Preis: 11,99 €

Der Klappentext:

Ein kleines Café in den Rocky Mountains. Eine Inhaberin, die nicht mehr weiß, wie sie ihr Café vor dem Ruin retten soll und ein Hotelmanager, der für diese Misere verantwortlich ist… Brenda weiß nicht mehr weiter. Ihr Café „Plansprings Inn“ – beliebter Treffpunkt für die Bewohner des kleinen Örtchens und Brendas Lebensinhalt – steht vor dem Aus. Dafür verantwortlich ist ausgerechnet Matt, ihr Freund aus Kindertagen, der mit seinem exklusiven Mountainresort ihr schärfster Konkurrent ist. Brendas letzte Hoffnung ist der Bankmanager Nevin, der mehr von ihr will als einen Businessplan. Sich mit dem Banker einzulassen, könnte all ihre Probleme lösen, aber er lässt ihr Herz nicht höher schlagen. Das gelingt nur Matt. Doch der weiß nicht einmal, in was für eine Lage er sie gebracht hat.

Broken hearted: Herz nicht zu verkaufen [Neuvorstellung]

Der neue Roman aus dem beschaulichen Örtchen Plansprings in den Rocky Mountains ist erschienen

Mit viel Gefühl, etwas Dramatik und einer großen Portion Spannung

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Steckbrief:

  • Format: E-Book
  • Verlag: OBO e-Books
  • erschienen: 06.10.2019
  • Autorin: Cara Lay

Vielleicht kennt ihr den kleinen Ort Plansprings noch? Dieses beschauliche Fleckchen Erde in den Rocky Mountains war Schauplatz des Weihnachtsromans ‚Ein Santa zum Verlieben‘. Nun ist der Winter vorbei, der Sommer steht vor der Tür und ausgerechnet in dieser Zeit, in der alles Leben neu erwacht, steht Brendas Lebensinhalt vor dem Aus: Das Plansprings Inn, ihr Dinercafé, ist so gut wie bankrott.

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Sonnige Grüße von Mallorca

Seit zwei Wochen bin ich nun auf Mallorca und inzwischen fühlt es sich wieder nach Alltag an.
Einkaufen, waschen, putzen – wie zuhause auch. Vielleicht etwas umständlicher. Mir fehlen meine Spülmaschine, mein Trockner und vor allem mein Auto. Und irgendwie auch mein Kaffeevollautomat, vor allem morgens. Die Filterkaffeemaschine scheint den Kaffee eher zu destillieren, wenn man so beobachtet, wie die dunkle Flüssigkeit tröpfchenweise in die Kanne fällt.

Nachmittags gibt es dann immer den von mir heißgeliebten ›cafe solo‹, die spanische Form des Espressos. Klein, heiß, tiefschwarz. Und extrem schmackhaft.

Wenn ich den Blick hebe, sehe ich Palmen vor dem Fenster. Die sich gerade extrem im Sturm biegen. Wenn ich den Kopf leicht drehe, schaue ich auf das Meer. Türkisfarben schimmert es im Sonnenlicht. Durch den Sturm brechen sich die Wellen heute so laut, dass ich sie bis hier oben zu meinem Schreibtisch höre.

Wenn ich mich vom Anblick des Meeres losreißen kann – was schwer genug ist – dann schreibe ich. Ich arbeite derzeit an einer Fortsetzung meiner Plansprings-Geschichte.

Der eine oder andere mag den »Santa zum Verlieben«, den ich unter dem Namen Cara Lay geschrieben habe, möglicherweise kennen. Zum Wiedereinstieg in die Welt von Plansprings habe ich den Roman noch einmal gelesen. Es war auch nur ein ganz klein wenig seltsam, am Strand in der Sonne zu sitzen und dabei von Skitagen und Schneestürmen zu lesen. Wobei es hier auf der Insel gestern auch geschneit hat. Es ist so kalt, dass es in den höheren Lagen der Tramuntana auf den Gipfeln weiß ist. Das passte dann ja wieder.

Meinen Roman ›Olivenhain und Meeresrauschen‹ habe ich natürlich ebenfalls mit auf die Insel gebracht. Das fertige Buch sollte schließlich seine Wiege auch mal sehen. Einige Kontakte wurden in diesem Zusammenhang geknüpft, es ist gut möglich, dass es bald Neuigkeiten gibt, aber noch ist nichts spruchreif und die Uhren auf der Insel gehen bekanntlich anders.