Die dunklen Wasser von Aberdeen [Rezension]

Detective Sergeant Logan McRae Bd.1 von Stuart MacBride

Steckbrief

  • Erscheinungsdatum: 11.09.2006
  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl des Taschenbuchs: 541
  • ISBN: 978-3-442-46165-3
  • Englischer Originaltitel: Cold Granite
  • Übersetzt von Andreas Jäger

Darum geht es

Detective Sergeant Logan McRae nimmt seinen Dienst bei der Polizei in Aberdeen nach einer verletzungsbedingten Auszeit wieder auf. Eine sanfte Wiedereingliederung ist geplant, doch gleich an seinem ersten Tag wird die Leiche eines Vierjährigen gefunden. Und es bleibt nicht bei dem einen Opfer. Statt sanfter Wiedereingliederung warten eine Menge Überstunden und schlaflose Nächte auf Logan. Zudem weiß er seinen neuen Vorgesetzten nicht einzuordnen und obendrein macht ihm ein hartnäckiger Journalist das Leben schwer. Im herbstlichen Dauerregen von Aberdeen macht sich Logan mit seinem Team auf die Suche nach dem Täter, doch falsche Fährten und Ermittlungsfehler bringen weitere Menschen in Gefahr.

Meine Meinung

Wenn mein Lieblingsautor Ben Aaronovitch sagt, sein Lieblingsautor sei Stuart MacBride, dann muss ich natürlich einen Blick auf dessen Krimis werfen.

Warum Ben Aaronovith Stuart MacBride so mag, wird schnell klar: die Erzählstimmen der beiden ähneln sich sehr. Inhaltlich sind die Reihen natürlich verschieden, in MacBrides Logan McRae Reihe sucht man Magie oder Anspielungen auf Sci-Fi-TV-Serien vergebens. Doch die Erzählweise, bei der immer ein Hauch trockener Humor mitschwingt, ist beiden gemein.

Der Fall ist solide Krimikost. Ein wenig düster, zumal das Ganze im Dauerregen von Aberdeen spielt, der gegen Ende des Buches in Schneefall übergeht. Gefroren wird jedenfalls von der ersten bis zur letzten Seite.

Der Protagonist ist auch der typische Vertreter in diesem Genre: Ein bisschen einsamer Wolf, dennoch sympathisch. Einer, der sich für den Fall aufopfert. Und natürlich einer, der eine Vorgeschichte mit sich herumträgt, die ihn ein wenig von den anderen Kollegen abhebt, in Logan McRaes Fall war dieser in der Hand eines Psychopathen, der ihn fast zu Tode folterte.

Die Wertung „alles-schon-mal-dagewesen“ soll nun aber nicht heißen, dass der Roman langweilig wäre. Er hätte im Mittelteil vielleicht etwas gestraffter sein können, zähe Ermittlungen müssen sich für mich nicht unbedingt in langen Seiten niederschlagen, doch im überwiegenden Teil habe ich einen spannenden Krimi mit einigen falschen Fährten und einer temporeichen Auflösung erhalten. ‚Die dunklen Wasser von Aberdeen‚ sind Band 1 der Reihe, und mit Sicherheit werde ich auch die anderen Bände lesen (aktuell sind es zehn, Band 11 erscheint in Deutschland im September 2020).

Fazit

Beim Goldmann Verlag firmiert die Reihe unter „Thriller“, das würde ich so nicht unterschreiben, aber mir ist natürlich bewusst, dass die Abgrenzung zwischen Thriller und Krimi fast unmöglich und immer auch eine Frage der persönlichen Empfindung beim Lesen ist. Spannend war der Roman – keine Frage. Doch liegt der Schwerpunkt eindeutig und nahezu ausschließlich auf der Ermittlungsarbeit des Teams um Detective Sergeant Logan McRae.

Der Schreibstil ist gut zu lesen, der gelegentlich aufblitzende Humor gefiel mir und die Charaktere waren interessant gezeichnet. Insgesamt ein gelungener Einstieg in die Reihe.

Halbzeit im NaNo

oder auch: des Wahnsinns Mitte

Der National Novel Writing Month hat Halbzeit, und ich stecke mitten drin: in meinem Skript, in diesem seltsamen Flow, der sich im November einstellt, wenn die eigene Facebookblase nur noch aus „Wordcount“ zu bestehen scheint und im alltäglichen Wahnsinn.

Nano bedeutet nicht nur, dass das Leben nahezu ausschließlich aus Schreiben besteht, damit man die verflixten 50.000 Wörter einigermaßen sinnvoll zu Papier bringt, es bedeutet auch, dass man aus diesem Grunde nur noch sehr bedingt alltagstauglich ist. Dinge, wie: Die Kaffeetasse in den Kühlschrank stellen und es erst bemerken, weil der Milchkarton nicht unter den Auslass des Kaffeevollautomaten passt, sind schon keiner Erwähnung mehr wert.

Ein guter Moment, euch meine Highlights des aktuellen NaNos zu präsentieren:

Platz 3: „Ist das eine Neun?“

Beim gestrigen Spieleabend (ja, man gönnt sich ja sonst nichts) würfele ich mit einem sechsseitigen Würfel. Der enthält allerdings keine Augen, sondern Ziffern. Bei mir fällt die Sechs. Die Überschrift verrät die Pointe schon: Völlig ernst gemeint frage ich: Ist das eine Neun?

Platz 2: Die Nachricht

Ich schreibe mit einem Freund Whatsappnachrichten. Seit einer halben Stunde geht es munter hin und her. Ich will ihm eine Sache etwas ausführlicher erklären und schreibe ihm: „Darf ich dir eine Textnachricht schicken?“
Er: „Jetzt frage ich mich, was wir uns hier die ganze Zeit schicken, wenn nicht Textnachrichten?“
Ich: „SPRACHNACHRICHT! Ich meinte Sprachnachricht!“

Platz 1: Die Wörterwelt

Mein Göttergatte kehrt später als erwartet aus dem Büro heim. Erstaunlich genug, dass mir das überhaupt auffällt, denn ich sitze immer noch am Schreibtisch.
Ich: „Wo steckst du denn so lange?“
Er: „Ich war noch einkaufen.“
Ich: „So lange?“
Er: „Hast du eine Vorstellung, wie voll es gerade in den Läden ist? Bekommst du eigentlich noch etwas von der Welt außerhalb deines Schreibtischs mit?“
Ich: „Ihr Blick ist vom Vorübergehen der Wörter so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihr ist, als ob es 1667 Wörter gäbe, und hinter 1667 Wörtern keine Welt.“
Ich erntete einen sehr langen, sehr besorgten Blick 😀

Anmerkungen:
1. Nanowrimo = National Novel Writing Month = Die Herausforderung an alle Autoren, im November ein Schreibprojekt zu beginnen, das Ende November die Länge von mindestens 50.000 Wörtern erreicht hat, was in etwa der Untergrenze eines Romans entspricht. Dafür muss man 1667 Wöter täglich schreiben.
2. Mein Göttergatte erträgt den NaNo und mich in aller Regel sehr verständnisvoll und gelassen.
3. Wer erkannt hat, in welchem Gedicht mein spontaner Poesieausbruch seinen Ursprung hat, darf sich zwei Fleißpünktchen notieren. Wer’s nicht erkannt hat, aber wissen will, der suche in seinem Bücherregal nach Rilke. In aller Regel findet man ihn da, wo es Reclam-Gelb leuchtet. Dort dann unter „Der Panther“ nachschlagen. Oder googeln. Dann entgeht einem aber die Chance, die Ecke mit der klassichen Literatur im Bücherregal mal wieder zu entstauben.

Aus dem Leben einer Autorin: Das Diktieren und der Drache

Oft nutze ich es ja nicht – mein Diktiergerät. Aber gerade im NaNo, dem National Novel Writing Month, in dem es darum geht, möglichst viele Wörter zu Papier zu bringen, kann es hilfreich sein.
Also kommt es vor, dass ich in der Küche stehe, den Herd beaufsichtige und gleichzeitig meine Geschichte in das Gerät quatsche, um es später per Software in einen schönen Text umwandeln zu lassen.
Soweit die Theorie.

In der Praxis muss diese Software ordentlich angelernt werden. Da ich sie so selten nutze, habe ich das nie gemacht. Vor allem mit Namen hat die Software mit dem Drachen so ihre Prbleme. Dann kommt schon mal Folgendes dabei heraus:

Kam und die Saar zu gliedern

statt: Carmody sah zu Caden.

Oder noch schöner

Caesar zu klettern. Ich dachte ihr wolltet immer noch nichts von denen erzählen.

Was ursprünglich hieß:

Carmody sah zu Caden. „Ich dachte, ihr wolltet Eanna noch nichts von Dylan erzählen.“

Es hat eine Weile gedauert, bis mir wieder einfiel, was da eigentlich hätte stehen sollen. Der Nachteil, wenn man den Text er Stunden später an den PC überträgt. Man muss sich gelegentlich gut erinnern.

„Kam und die“ für Carmody macht der Drache übrigens meist so zuverlässig falsch, dass es sich mit „Suchen und Ersetzen“ recht schnell beheben lässt.

Nova Luna [Spiel-Rezension]

Legespiel von Uwe Rosenberg und Corné van Moorsel

Steckbrief:

  • Verlag/Vertrieb: Edition Spielwiese, Pegasus Spiele, SD Games
  • 1 – 4 Spieler (Solovariante vorhanden)
  • Spielzeit 30 bis 60 Minuten (zu zweit knapp unter einer halben Stunde)
  • Erscheinungsjahr: 2019

Darum geht es

Wenn man – wie ich aktuell – an einem Roman schreibt, bei dem der Vollmond eine nicht unwesentliche Rolle spielt, ist es natürlich so, dass man aufhorcht, wenn ein Spiel Nova Luna heißt, ein Mond seine Runden dreht und die Mondphasen den Spielplan aufhübschen.

So viel vorweg: Thematisch ist das Spiel nicht. Es hätte jeder andere Meeple Runden drehen können, jeder Mond vom Plan verschwinden und das Spiel wäre das gleiche geblieben. Aber egal – es ist hübsch und das Auge spielt bekanntlich mit.

Wie spielt sich Nova Luna denn nun?
Im Kern ist es ein Tile-laying-game. Die Spieler ziehen mit ihren (winzigen!) Holzscheibchen Runden, immer der, der hinten liegt, darf sich aus den drei Teilen, die vor der Position des Mondes liegen, eins auswählen und in seine persönliche Auslage einbauen. Der Mond wandert auf die frei gewordene Stelle, der Spieler zieht die auf dem ausgewählten Teil angegebenen Schritte auf dem Pfad vor und der Spieler, der nun an letzter Stelle liegt, ist an der Reihe (das kann auch derselbe Spieler sein, der gerade an der Reihe war).
Die um das neue Plättchen erweiterete persönliche Auslage wird indes vom Spieler überprüft, ob er Aufträge erfüllen kann. Die ergeben sich aus den Teilen selbst. Farbige Punkte geben an, welche angrenzenden Plättchen eine solche Vorgabe erfüllen. Werden Vorgaben erfüllt, legt der Spieler eine seiner Holzscheiben darauf. Wer auf diese Weise seine Holzscheiben als Erste(r) loswird, gewinnt das Spiel.

Meine Meinung

Mein Lieblingsmitspieler und ich haben Nova Luna in Essen mit zwei weiteren Spielern zusammen angetestet, eine Partie gespielt und vom Fleck weg gekauft. Legespiele sind per sé unser Ding und dieses hier trifft unseren Geschmack zu hundert Prozent.
Das Spiel erinnert an eine Mischung aus Habitats und Patchwork – wen wundert’s bei den Autoren. Wer also diese beiden Spiele kennt und mag, weiß, was ihn erwartet.

Der Auswahlmechanismus ist etwas glückslastig. Wie ärgerlich, wenn man ausgerechnet an das Plättchen nicht kommt, das so perfekt passen würde. Etwas, das in einer Vier-Spieler-Partie natürlich viel stärker zum Tragen kommt. Aber auch bei zwei Spielern muss man diesen gelinden Frust aushalten können. Das bringt allerdings auch die Würze ins Spiel. Denn schnell muss man umdenken. Und irgendetwas passt eigentlich immer.
Interessant ist auch die Abwägung, wie weit man gehen möchte/muss: Die „wertvolleren“ Plättchen zwingen einen, weiter zu gehen. Doch vielleicht passt eben jenes Plättchen gerade perfekt. Oder es sieht so aus, als könne man recht schnell alle darauf enthaltenen Aufgaben erfüllen. Andererseits zwingt es einen, sechs Schritte zu gehen. Vielleicht also doch lieber nur ein Zweier-Plättchen auswählen und dann eher wieder dran sein?

Der Überblick über seine Auslage ist wichtig und das einzige, das etwas tricky ist, ansonste ist es ein Spiel, das sich mit einer Spieldauer von ca. 30 Minuten gut zwischendurch herunterspielen lässt, ohne allzu anspruchsvoll zu sein.

Mein Fazit

Wie gesagt: Ein Sofortkauf nach der Probepartie. Inzwischen hatten wir es mehrfach auf dem Tisch und sehen den ersten Eindruck bestätigt. Angenehm herausfordernd, ohne den Kopf zum Qualmen zu bringen, perfekt für zwischendurch, auch und gerade für Familien.

Nachtrag vom 19.05.2020

Nova Luna ist seit gestern auf der Nominierungsliste zum Spiel des Jahres.

Grund genug, noch einmal einige Worte über das Spiel zu verlieren. Noch immer mögen wir es – so viel vorweg. Es kristallisiert sich jedoch heraus, dass zumindest in unseren Partien so gut wie immer die Abstände mehr als eng sind. Soll heißen: Der Zweitplatzierte wäre in dieser Runde ebenfalls fertig geworden.

Nun ist per sé gegen enge Spielausgänge nichts zu sagen. Nur schleicht sich bei mir das Gefühl einer gewissen Beliebigkeit ein. Ich bekomme vom Spiel zu wenig Feedback und habe den Eindruck, dass es eigentlich egal ist, was ich mache. Die anfängliche Begeisterung ist deshalb ein wenig verflogen, geblieben ist ein schön anzusehendes Filler-Game, das wir immer noch zwischendurch aus dem Schrank holen.

Frankfurter Buchmesse 2019

Böse Zungen behaupten ja, die Frankfurter Buchmesse finde nur statt, damit die Buchszene sich selbst feiern und pausenlos Sekt trinken könne.
Das habe ich in den vergangenen Jahren nicht so empfunden. Aber das mit dem Sekt scheint zu stimmen …

bei Droemer Knaur

In den vergangenen Jahren habe ich die Frankfurter Buchmesse vor allem als einen Ort wahrgenommen, an dem ich mich über neue Bücher informiert habe. Das mit dem Netzwerken ist völlig an mir vorbeigegangen, auch wenn ich mich natürlich stets gefreut habe, bekannte Gesichter zu treffen. Und die Sache mit dem Sekt hatte ich so ebenfalls nicht auf dem Schirm.

In diesem Jahr lief die Messe für mich völlig anders ab. Vielleicht hing es damit zusammen, dass lange nicht feststand, ob ich überhaupt hinfahren würde. Das hat sich so kurzfristig ergeben, dass ich nicht einen Termin oder auch nur eine Verabredung hatte. „Treiben lassen“, war mein Motto.

Es trieb mich sofort nach der Ankunft zur Lesung meiner lieben Kollegin Stina Jensen. Sie hatte ihren neuen Mallorca-Krimi Serra de Tramuntana dabei und da wir besonders über diese Baleareninsel miteinander verbunden sind, war ich natürlich gespannt auf den Roman. Und ich fand, Rotweinlesung hörte sich zudem sehr vielversprechend an 😀


Stina las im Wechsel mit ihrem Kollegen Andreas Wagner, der nicht nur Winzer ist, sondern auch Winzerkrimis schreibt.
Der Rotwein war richtig gut, auch wenn ich mir nicht sicher war, wie es sich auf den Tag auswirken würde, um elf Uhr morgens das erste Glas Wein zu trinken.
Es wurde ein ziemlich lustiger Tag 🙂

Meine liebe Freundin Katrin Rodeit (derzeit mit ihren Urlaubsromanen als Julia K. Rodeit sehr erfolgreich) gesellte sich bald dazu, Jana Thiem (hatte ihren neuen Humboldtkrimi dabei) war auch am Stand und nach der Lesung stießen noch Christiane Lind (die es in diesem Jahr gleich mit zwei Titeln in die Endrunde des kindle storyteller awards und des Deutschen Selfpublishing Preises geschafft hat) und Angelika Lauriel (aktueller Krimi: Tote Frauen lügen nicht) zu uns und wir zogen gemeinsam um in den Außenbereich für die Mittagspause und etwas frische Luft. Dort komplettierte Carine Bernard (Lavendel-Krimis) die Runde.

Jana Thiem, Angelika Auriel, Rana Wenzel, Katrin Rodeit, Christiane Lind

Ein Regenguss trieb uns in die Hallen zurück. Es folgte dann tatsächlich noch etwas Netzwerken, dafür ist die Messe also doch da 🙂
Nach der Verleihung des Deutschen Selfpublisherpreises mit dem anschließenden Sekt mit der Finalistin Christiane Lind (herzlichen Glückwunsch noch einmal!) wurde es Zeit, zum Stand des Selfpublisherverbands zu wechseln. Hier wollte ich mich mit Carine Bernard treffen, außerdem stellten Jana Thiem und Stina Jensen noch einmal ihre Romane vor. Und es gab Sangria. 😀

Stina Jensen, Rana Wenzel, Jana Thiem

Nach einem kurzen Schnack mit Clara Gabriel, die den ersten Band ihrer neuen Liebesroman Reihe „Heavenfield Hearts“ im Gepäck hatte, steuerten Carine Bernard und ich schließlich den Droemer Knaur Stand an. Da Carine für Droemer Knaur und Topkrimi schreibt und ich bei feelings unter Vertrag bin, bot sich nicht nur die Gelegenheit für einen kurzen Austausch mit unseren dortigen Ansprechpartnern, wir wurden darüber hinaus auch so gut bewirtet, dass wir die Zeit vergaßen.

Kurz vor Toresschluss traf ich noch Jurenka Jurk. Wir hatten uns beim Litcamp in Heidelberg kennengelernt und wechselten ein paar Worte über die bevorstehende Online-Autorenmesse, deren Veranstalterin Jurenka ist.

Und dann war er auch schon vorbei – mein einziger Messetag in diesem Jahr. Vollgepackt mit ganz anderen Eindrücken als in den vergangenen Jahren ging es noch in die Innenstadt. Etwas essen, etwas Sightseeing und Geocaching und dann auf die Autobahn (nein, ich bin nicht selbst gefahren ;))

Ein Mordsplan, Teil 10

Von der Idee zum Winzerkrimi
heute: Jedem Ende wohnt auch ein Anfang inne

… denn kaum stehen die von jedem Autor herbeigesehnten vier Buchstaben ENDE unter dem Manuskript, geht es zurück auf ‚Los‘ und der Spaß beginnt von vorne – dann allerdings im mühsamen Überarbeitungsmodus. Doch der erste Schritt ist geschafft.

„Ein Mordsplan, Teil 10“ weiterlesen

Broken hearted: Herz nicht zu verkaufen [Neuvorstellung]

Der neue Roman aus dem beschaulichen Örtchen Plansprings in den Rocky Mountains ist erschienen

Mit viel Gefühl, etwas Dramatik und einer großen Portion Spannung

[Werbung in eigener Sache]

Steckbrief:

  • Format: E-Book
  • Verlag: OBO e-Books
  • erschienen: 06.10.2019
  • Autorin: Cara Lay

Vielleicht kennt ihr den kleinen Ort Plansprings noch? Dieses beschauliche Fleckchen Erde in den Rocky Mountains war Schauplatz des Weihnachtsromans ‚Ein Santa zum Verlieben‘. Nun ist der Winter vorbei, der Sommer steht vor der Tür und ausgerechnet in dieser Zeit, in der alles Leben neu erwacht, steht Brendas Lebensinhalt vor dem Aus: Das Plansprings Inn, ihr Dinercafé, ist so gut wie bankrott.

„Broken hearted: Herz nicht zu verkaufen [Neuvorstellung]“ weiterlesen