Ben Aaronovitch zu Gast in Schwerte an der Ruhr
Es heißt ja, was lange währt, wird endlich gut und selten war der Spruch so zutreffend wie gestern Abend.
Coronabedingt war die Lesung des Londoner Autors Ben Aaronovitch im vergangenen Jahr verschoben worden, dann stand die Veranstaltung lange auf der Kippe, um nun letztlich mit einem Jahr Verspätung stattfinden zu dürfen.
Dafür hatte der Brite dann aber auch gleich zwei Neuheiten für uns mitgebracht: zum einen seine frisch erschienene Novelle »Die Füchse von Hampstead Heath«, zum anderen seinen Beitrag zur Anthologie »Mord am Hellweg 10«, namentlich die Kurzgeschichte »Die kleinen Häuschen von Schwerte«.
Ein besonderes Schmankerl: Den jeweiligen deutschen Part hat Fritz Eckenga gelesen und der Sache mit seinem unverkennbaren Zungenschlag des Ruhrpotts einen ganz eigenen Charme verliehen.
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