Peter Grant verschlägt es diesmal zur SCC, einem Unternehmen des Silicon Valley Milliardärs Terrence Skinner. Skinners erklärtes Ziel ist es, eine künstliche Intelligenz mit eigenem Bewusstsein zu erschaffen und scheint dabei auch mit Kräften zu spielen, die Peter auf den Plan rufen.
Romantische Geschichten gibt es bereits aus meiner Feder, auch Krimis habe ich schon geschrieben. Nun habe ich meine Lieblingsgenres vermengt und noch etwas Urban Fantasy hinzugefügt. Dabei herausgekommen ist die Trilogie um Luar. In jedem Band steht ein anderes Paar im Mittelpunkt, ein anderer Kriminalfall beschäftigt die Behörden Delawares und nur wenige Menschen wissen wirklich, welch dunkle Machenschaften im Gange sind.
Bekommt ihr von Aaronovitchs Rivers of London Serie auch nicht genug? Ich habe gerade entdeckt, dass es die Graphic Novels jetzt auch auf Deutsch gibt. 🤩
Und noch eine Neuigkeit: Im Juni kommt die deutsche Antwort auf Peter Grant auf den Markt. Tobi Winter ermittelt in ‚Oktobermann‘ abstruse Fälle für das BKA. Ebenfalls aus der Feder von Ben Aaronovitch. Auf Englisch erhältlich ab Juni, auf Deutsch ab September.
„Fleisch, Fleisch, Fleisch. Das gibt es nicht bei mir! Wir ernähren uns hier von dem, was uns Wald, Wiesen und Felder schenken. […]“ „Ihr Reich ist also sozusagen feegan?“, fragte Lennart verblüfft. (Epub, Seite 136/226)
Die Lennart Malkvist Reihe geht weiter. Lennart arbeitet weiter an der Neueröffnung von Buri Bolmens Geschäft und versucht natürlich immer noch, die dunklen Pergamente zu retten. Die entführte Frau eines Professors spielt dabei eine Schlüsselrolle und ein fleischhungriger Kobold mit Liebeskummer, der sich im Haus eben dieses Professors eingenistet hat. Hilft Lennart dem Kobold und seiner Gattin, sich zu versöhnen, werden die ihm helfen, die verschwundene Frau des Professors zu finden.
Lennart blickte auf Bölthorn herab, dem gerade ein bleistiftdicker Schleimfaden aus der Lefze tropfte und einen kleinen Sabbersee auf Lennarts Eichendielen bildete. Ja, diesen Hund musste man einfach lieben. (Seite 72)
Darum geht es:
Für Lennart Malmkvist läuft es im Moment nicht gut. Sein Nachbar wird ermordet, seine Freundin verschwindet, er gerät ins Visier der Ermittler und obendrein verliert er unverschuldet seinen Job. Eher aus finanziellen Erwägungen, denn aus ehrlichem Interesse, entschließt er sich in dieser Situation, die Erbschaft anzutreten, die sein getöteter Nachbar ihm hinterlassen hat: Er übernimmt dessen Zauberartikelladen. Inklusive der damit verbundenen Verpflichtung, sich um Bölthorn, den übergewichtigen Mops des Verstorbenen, zu kümmern. Ziemlich schnell merkt er, dass der Zauberladen nur Tarnung für echte Magie war und eher unfreiwillig sieht er sich gezwungen, selbst zaubern zu lernen, um sich gegen dunkle Kräfte zu verteidigen.
Meine Meinung:
Lars Simon pflegt einen ungewöhnlichen Schreibstil.
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