Die fertige Hülle wird später im geschlossenen Zustand von einem langen Gummiband zusammengehalten. In diesem Schritt nähen wir es mit einem Abstand von 3 cm zum äußeren Rand an. Die Naht verläuft wiederum knappkantig innerhalb der Nahtzugabe (wie bei den kurzen Gummis).
Heute ist es an der Zeit für einen Blick über den Tellerrand. Anlass ist eine neue Solo-Variante für das Spiel Safehouse, deren Regeln der moses-Verlag frisch auf seiner Homepage zum Download anbietet.
Ein Spiel auf einem Buchblog mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, doch natürlich liefert der Name Sebastian Fitzek auf dem Cover Grund genug dazu, etwas genauer in die Schachtel zu schauen. Sebastian Fitzek hat dem in Brettspielkreisen bekannten Spieleautor Marco Teubner zur Seite gestanden und dem Spiel Safehouse seinen Namen geliehen.
In Kürze kommt meine Rezension zum dritten Teil der Winter und Parkov Reihe. Da ich an mehreren Stellen auf meine Rezension zu diesem, den zweiten Teil, verweise, kommt hier vorab die etwas ältere Rezension zum zweiten Teil, damit ich nachvollziehbar Bezug nehmen kann.
Der etwas andere Adventskalender: Jeden Adventssonntag gibt es ein weiteres Stückchen Nähanleitung
Ihr sucht noch ein Weihnachtsgeschenk für einen lieben Menschen, aber es soll nicht schon wieder ein Buch sein? Wie wäre es dann mit einer Hülle für ein Buch? Genau genommen für einen E-Book-Reader. In meinem Adventsspecial erkläre ich euch in einfachen Schritten, wie ihr eine solche Hülle selbst nähen könnt. Also, ran an den Stoff 🙂
Die Hülle passt für Reader der Größe 12 x 17 cm (wie z.B. Tolino vision und kindle paperwhite)
Material
Stoffschere, normale Schere
Nähmaschine
Lineal und Unterlage zum Zuschneiden
Clips oder Stecknadeln
An Material:
Außenstoff 27 x 19,5 cm (Nahtzugabe enthalten)
Innenstoff 28,5 x 19,5 cm (Nahtzugabe enthalten)
Platzmatten aus dünnem Kunststoff
Gummiband 54 cm lang, ca. 7 mm breit
passendes Garn
optional, falls ihr dünne Stoffe verwenden wollt: Bügelvlies für mehr Stabilität
Zuschnitt:
Außenstoff: 27 x 19,5 cm
Innenstoff: Ein Stück: 14 x 19,5 cm Ein Stück: 14,5 x 19,5 cm
Platzmatte: Zwei Stücke mit je 12 x 17 cm
Gummis: Vier Stücke mit je 8,5 cm Länge Ein Stück mit 20 cm Länge
Weiter geht es am kommenden Sonntag …
Bis dahin wünsche ich euch eine wunderschöne erste Dezemberwoche 🙂
Der finale Teil der Königschroniken von Stephan M. Rother
Der Postbote hielt heute eine schöne Überraschung für mich bereit: Er brachte mir einen dicken Umschlag mit. Der enthielt das neue Buch von Stephan M. Rother: Die Königschroniken – Ein Reif von Silber und Gold. Ich bin gespannt, wie es mit Sölva und Leyken weitergeht. Da ich selbst noch nicht reingelesen habe, stelle ich euch den Klappentext vor:
Es ist dunkel geworden im Kaiserreich der Esche. Das Getreide will nicht mehr reifen, das Vieh bringt missgebildeten Nachwuchs zur Welt, und Bestien aus grauer Vorzeit suchen das Reich heim. In den Provinzen wütet das Feuer der Rebellion. Als der Seneschall aufbricht, um die Aufstände niederzuschlagen, bleibt die Esche in den Händen von Leyken zurück. Sölva ist die letzte Erbin Morwas und des großen Otta. Doch die Stämme von Ord zögern, einer Frau zu folgen. Vor allem der Jarl von Thal als mächtigster Mann der Tieflande erhebt Anspruch auf die Krone, während sein Sohn Bjorne sich auf die Seite Sölvas stellt. Das Geschick der Welt liegt in den Händen zweier Frauen – einer aus dem Norden, einer aus dem Süden…
Stephan M. Rother
Die Königschroniken – Ein Reif von Silber und Gold (Band 3 der Trilogie)
Seit fast zwei Wochen gibt es keinen neuen Beitrag auf diesem Blog, viel mehr tut sich auf meinen anderen Social Media Kanälen gerade auch nicht. Dabei hätte ich durchaus eine Menge zu berichten. Von Büchern, die neu eingezogen sind, zum Beispiel.
Doch etwas raubt mir gerade die Zeit. Neben zig anderen Dingen, wie Brotjob und sonstigen Terminen, habe ich im November NaNo. Das ist so etwas wie ein Schnupfen für Autoren. Irgendwie ansteckend. Anstrengend, aber nicht ernsthaft bedrohlich. Und doch ständig präsent. So nimmt der NaNo Einfluss auf unser Leben. Letzteres ganz erheblich.
„Fleisch, Fleisch, Fleisch. Das gibt es nicht bei mir! Wir ernähren uns hier von dem, was uns Wald, Wiesen und Felder schenken. […]“ „Ihr Reich ist also sozusagen feegan?“, fragte Lennart verblüfft. (Epub, Seite 136/226)
Die Lennart Malkvist Reihe geht weiter. Lennart arbeitet weiter an der Neueröffnung von Buri Bolmens Geschäft und versucht natürlich immer noch, die dunklen Pergamente zu retten. Die entführte Frau eines Professors spielt dabei eine Schlüsselrolle und ein fleischhungriger Kobold mit Liebeskummer, der sich im Haus eben dieses Professors eingenistet hat. Hilft Lennart dem Kobold und seiner Gattin, sich zu versöhnen, werden die ihm helfen, die verschwundene Frau des Professors zu finden.
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