Ein Reif von Silber und Gold

Der finale Teil der Königschroniken von Stephan M. Rother

Der Postbote hielt heute eine schöne Überraschung für mich bereit: Er brachte mir einen dicken Umschlag mit.
Der enthielt das neue Buch von Stephan M. Rother: Die Königschroniken – Ein Reif von Silber und Gold.
Ich bin gespannt, wie es mit Sölva und Leyken weitergeht.
Da ich selbst noch nicht reingelesen habe, stelle ich euch den Klappentext vor:

Es ist dunkel geworden im Kaiserreich der Esche. Das Getreide will nicht mehr reifen, das Vieh bringt missgebildeten Nachwuchs zur Welt, und Bestien aus grauer Vorzeit suchen das Reich heim.
In den Provinzen wütet das Feuer der Rebellion. Als der Seneschall aufbricht, um die Aufstände niederzuschlagen, bleibt die Esche in den Händen von Leyken zurück.
Sölva ist die letzte Erbin Morwas und des großen Otta. Doch die Stämme von Ord zögern, einer Frau zu folgen. Vor allem der Jarl von Thal als mächtigster Mann der Tieflande erhebt Anspruch auf die Krone, während sein Sohn Bjorne sich auf die Seite Sölvas stellt.
Das Geschick der Welt liegt in den Händen zweier Frauen – einer aus dem Norden, einer aus dem Süden…

  • Stephan M. Rother
  • Die Königschroniken – Ein Reif von Silber und Gold (Band 3 der Trilogie)
  • Verlag: Rowohlt Polaris
  • Erschienen am 20.11.2018
  • ISBN-13: 978-3499274060

Ich habe NaNo

Seit fast zwei Wochen gibt es keinen neuen Beitrag auf diesem Blog, viel mehr tut sich auf meinen anderen Social Media Kanälen gerade auch nicht. Dabei hätte ich durchaus eine Menge zu berichten. Von Büchern, die neu eingezogen sind, zum Beispiel.

Doch etwas raubt mir gerade die Zeit.  Neben zig anderen Dingen, wie Brotjob und sonstigen Terminen, habe ich im November NaNo.
Das ist so etwas wie ein Schnupfen für Autoren. Irgendwie ansteckend. Anstrengend, aber nicht ernsthaft bedrohlich. Und doch ständig präsent. So nimmt der NaNo Einfluss auf unser Leben. Letzteres ganz erheblich.

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Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus Trindemossen

(Band 2 der Lennart Malmkvist Reihe)

Urban Fantasy von Lars Simon

  • dtv Allgemeine Belletristik
  • 320 Seiten
  • ISBN 978-3-423-21704-0
  • Erschienen am 10. November 2017

„Fleisch, Fleisch, Fleisch. Das gibt es nicht bei mir! Wir ernähren uns hier von dem, was uns Wald, Wiesen und Felder schenken.  […]“
„Ihr Reich ist also sozusagen feegan?“, fragte Lennart verblüfft.
(Epub, Seite 136/226)

Die Lennart Malkvist Reihe geht weiter. Lennart arbeitet weiter an der Neueröffnung von Buri Bolmens Geschäft und versucht natürlich immer noch, die dunklen Pergamente zu retten.
Die entführte Frau eines Professors spielt dabei eine Schlüsselrolle und ein fleischhungriger Kobold mit Liebeskummer, der sich im Haus eben dieses Professors eingenistet hat. Hilft Lennart dem Kobold und seiner Gattin, sich zu versöhnen, werden die ihm helfen, die verschwundene Frau des Professors zu finden.

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Victoria Stein geht weiter

Bizarr und schön zugleich: Lanzarote

Gestern habe ich endlich ‚Ende‘ unter die Rohfassung des neuen Victoria Stein Krimis geschrieben. *Endlich* deshalb, weil ich mit dem ersten Entwurf der Geschichte schon im vergangenen Jahr begonnen hatte, doch dann sind dringendere Projekte dazwischen gekommen.

Die Figuren aus „Juniregen“ treffen diesmal auf die Schauplätze aus „Sterne über Feuerbergen“. Herausgekommen ist ein Kriminalroman in sommerlicher Urlaubskulisse mit düsteren menschlichen Schicksalen.

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Ein Santa zum Verlieben

Neuerscheinung des weihnachtlich-romantisch-sinnlichen Liebesromans von Cara Lay

[Werbung in eigener Sache]

Dies ist nicht der erste Liebesroman meines alter Egos Cara Lay, doch zum ersten Mal erscheint ein Cara Lay Titel beim obo Verlag, der auf romantische Geschichten spezialisiert ist.

Hier der Klappentext:

Noel hat im Leben alles erreicht: Status, Geld und einen Beruf, der ihm wichtig ist. Eine Frau an seiner Seite gehört nicht zu seinen Zielen.

Cadie ist anders, als die Frauen mit denen er sich sonst die Zeit vertreibt. Sie will keinen One-Night-Stand, sie will Liebe und Romantik. Besser also, die Finger von ihr zu lassen. Wenn er das nur könnte.

Es bricht Cadie das Herz, als er nach einer Nacht ohne ein Wort aus ihrem Leben verschwindet. Dann aber taucht er wieder auf, zur Weihnachtszeit … Dumm nur, dass Cadie nicht mehr an ein Weihnachtsmärchen glaubt.

Eine Liebesgeschichte wie eine Weihnachtspraline, die sanft auf der Zunge zergeht und einen feurigen Kern enthüllt.

Konnte ich euch neugierig machen?

Das E-Book ist bei amazon für kindle erschienen, die Printausgabe folgt in Kürze.

Frankfurter Buchmesse 2018 – Teil III

Der zweite Tag: Nachmittag

Nachmittag: Erst die Suche nach Ruhe, dann Weißbierbowle und neue Bekanntschaften

Nach der Mittagspause stand mir der Sinn nach mehr Ruhe, anders gesagt zog es mich in die Hallen abseits der trubeligen Halle 3, wo man zwischenzeitlich kein Bein mehr auf den Boden bekam. Die Schlangen der Autogrammjäger zogen sich teilweise durch mehrere Gänge.

Hier kommen Impressionen aus den Hallen 4 bis 6:

Fluchtreflexauslösende Szene
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Gewinnspiel auf Facebook

Seid ihr bei Facebook unterwegs? Kennt ihr schon die dortige Seite von meinem Buchsalat?

Dann schaut doch mal wieder dort vorbei – ganz aktuell gibt es da ein Gewinnspiel, bei dem es wunderschöne Karten und Lesezeichen von Julia K. Rodeit, Cara Lindon, Stina Jensen, Frida Luise Sommerkorn  und meinem alter Ego Rana Wenzel zu gewinnen gibt.
Viel Glück!

Frankfurter Buchmesse 2018 – Teil II

Der zweite Tag: Vormittag

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, deshalb gibt es meinen Bericht über Tag 2 in überwiegend bebildeter Form. Viel Spaß dabei 🙂

Tag 2: Der erste Publikumstag: bunter, voller und wieder überspannt von einem wolkenlosen Himmel.

Da Publikumstag war, gaben sich Autoren und andere Promis an den diversen Ständen noch gedrängter als an den Vortagen die Klinke in die Hand
Lesung von Michael Tsokos beim Droemer Knaur Verlag. Allzu lange konnten wir nicht bleiben, …
… wir wollten nämlich diesem Mann lauschen: Peter Wohlleben, der unglaublich interessant und sympathisch über den Wald erzählen kann.
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Frankfurter Buchmesse 2018

Tag 1

Zum dritten Mal ging es für mich zur Frankfurter Buchmesse und ganz allmählich komme ich mir nicht mehr so verloren vor. Ich weiß, welche Toiletten relativ leer sind, verlasse die Rolltreppen zwischen Halle 3.0 und 3.1 nur noch ganz selten eine Etage zu früh und ganz wichtig – ich kenne die nicht ganz so überlaufenen Kaffeestände.

Vor allem aber ist es das Treffen mit liebgewonnenen Kolleginnen und Freunden, das dafür sorgt, sich jedes Jahr ein bisschen vertrauter zu fühlen.

Mehr als nur eine Kollegin: Mittagspause mit meiner lieben Freundin Julia K. Rodeit

Nach dem Currywurstessen, von dem ich nun weiß, dass es für viele schon eine Art Buchmessen-Tradition ist, gönnten Julia K. Rodeit und ich uns noch einen ruhigen Kaffee in der Sonne. Wenn uns nicht Termine in die Halle zurück gezwungen hätten, wären wir wohl bis zum Abend dort sitzen geblieben. Das Wetter meinte es allzu gut mit den Besuchern.

Nach einem schnellen Rundgang durch Halle 3.0 ließ ich mir die New Adult Romane vom Sternensand-Verlag vorstellen.

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Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen

von Lars Simon

  • Veröffentlicht: 14. Oktober 2016
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • 432 Seiten
  • ISBN: 978-3423216517

Lennart blickte auf Bölthorn herab, dem gerade ein bleistiftdicker Schleimfaden aus der Lefze tropfte und einen kleinen Sabbersee auf Lennarts Eichendielen bildete. Ja, diesen Hund musste man einfach lieben. (Seite 72)

Darum geht es:

Für Lennart Malmkvist läuft es im Moment nicht gut. Sein Nachbar wird ermordet, seine Freundin verschwindet, er gerät ins Visier der Ermittler und obendrein verliert er unverschuldet seinen Job. Eher aus finanziellen Erwägungen, denn aus ehrlichem Interesse, entschließt er sich in dieser Situation, die Erbschaft anzutreten, die sein getöteter Nachbar ihm hinterlassen hat: Er übernimmt dessen Zauberartikelladen. Inklusive der damit verbundenen Verpflichtung, sich um Bölthorn, den übergewichtigen Mops des Verstorbenen, zu kümmern. Ziemlich schnell merkt er, dass der Zauberladen nur Tarnung für echte Magie war und eher unfreiwillig sieht er sich gezwungen, selbst zaubern zu lernen, um sich gegen dunkle Kräfte zu verteidigen.

Meine Meinung:

Lars Simon pflegt einen ungewöhnlichen Schreibstil.

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